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Wie ihr es vielleicht via Instagram oder Facebook mitbekommen habt, war ich die letzten 11 Tage auf der für mich schönsten Insel: Ibiza! Selbstverständlich gehörte im Pool schwimmen und stundenlang am Meer im Sand liegen auch zu meinem Urlaub dazu, aber ich bin nicht so der typische Sommer-Urlauber, der nichts anderes macht, als sich den ganzen Tag in der Sonne braten zu lassen… Ich möchte was von der Landschaft sehen, die Kultur richtig miterleben und brauche ein bisschen Abenteuer. Jedenfalls hatte ich vor paar Wochen zufällig eine Doku über Ibiza im TV gesehen, wo unter anderem von einem “versunkenen Atlantis” die Rede war. Angeblich konnte man diesen Ort allerdings nur mit dem Boot aufsuchen – zu Fuß sollte es fast unmöglich sein. Ich wurde richtig, richtig neugierig und wollte diesen geheimen Platz unbedingt finden…vor allem, weil ich schon sehr oft auf Ibiza war und noch nie etwas davon gehört hatte, stieg meine Entdeckerlust umso mehr 😀
Für mich hieß das also: Super Herausforderung – das will ich schaffen!
Also sind mein Freund und ich erst einmal die Küste auf Google Maps entlanggegangen, um uns grob zu orientieren. Anschließend haben wir uns das Auto geschnappt und sind los in Richtung Cala D’Hort gefahren – so lange, bis es nicht mehr weiter ging. Von dort aus haben wir dann zu Fuß intuitiv irgendeinen Weg eingeschlagen, bis wir an eine Klippe kamen. Das “versunkene Atlantis” musste irgendwo ganz da unten am Meer sein… Ich hatte mit meinen Birkenstocks jetzt nicht die beste Schuhwahl getroffen gehabt, haha, aber weil wir schon so weit gekommen waren, haben wir uns die Klippe trotz der ungünstigen Schuhe runter gewagt (Ich bin dann ab Mitte des Hangs barfuß weitergekraxelt)… Nach vielen Schweißtropfen und unzähligen spitzen Steinen, die sich in meine Füße gebohrt hatten, haben wir es tatsächlich gefunden: das “versunkene Atlantis”!
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…eigentlich ist das ganze ein Steinbruch: hier wurden früher die Steine für die Festungsmauer von der Stadt Ibiza (Eivissa) aus den nackten Felsen gesägt. Wie ich im Internet nachlesen konnte, haben sich wohl in den 70er Jahren die Hippies in den Höhlen niedergelassen – daher auch die Felsschnitzereien und Zeichnungen…
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Jetzt komme ich aber mal zum anderen Teil dieses Blogposts, dem DIY Bikini. Die ein oder anderen von euch mögen auch das vielleicht schon einmal mitbekommen haben, dass ich sehr gerne kreativ bin…Neben Malen, Zeichnen oder Nähen bietet auch Stricken oder Häkeln für mich eine super Möglichkeit, um ein bisschen abzuschalten. Ein paar Tage vor meinem Ibiza Urlaub bin ich dann auf die Idee gekommen “Hey, Ibiza ist die Hippie-Insel schlechthin, da würde ein selbstgestrickter Bikini perfekt zu passen!”… Gesagt, getan: Hier ist mein erster DIY Bikini 🙂
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Shoppe jetzt den Hippie-Schmuck:
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…und das ist das Beweisfoto, dass ich den Bikini nicht auf dem Hippie Markt gekauft habe 😀
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Vielleicht konnte ich euch ja ein bisschen von der wunderschönen Insel begeistern oder euch sogar auch Lust auf einen DIY Bikini machen 🙂
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Love, J
